Verlag:
EDITION DIGITAL
Erschienen:
07.11.2022
Seitenanzahl:
44
EAN:
9783965217881
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.

Branstners Spruchsäckel

Gerhard Branstner


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In diesem Säckel finden sich insgesamt 288 Sprüche, mit denen der Autor zu sechs Kategorien etwas zu sagen hat, als da sind „Lächerliches“, „Lästerliches“, „Löbliches“ und „Leidliches“ sowie „Lebenslängliches“ und „Letzliches“.Und hier einige Sprüche-Beispiele der sechsten und letzten Kategorie:257Bleibt die Theorie unter ihren Möglichkeiten, gibt’s eine unpraktische Wirklichkeit258Wenn die Geschichte es eilig hat, bleibt gewöhnlich die Form hinter dem Inhalt zurück259Ein Extrem kommt selten allein260Die Geschichte wird von den Menschen geschaffen, die von der Geschichte geschaffen wurden261Die Exkremente einer neuen Gesellschaftsordnung sind die Merkmale der alten262Wer ewig der Geschichte hinterhertrottet, wird nie ihr Gesicht kennenlernen263Wie gern würden wir am Ende unseres Lebens die Stunden zu Fuß gehen, die wir jetzt nicht schnell genug überfliegen können264Ob schwarzes oder weißes Schwein, im Topfe endet aller Schein265Geht der Trost zu weit,ist er schlimmer als das Leid266Wer sich abgefunden hat, dem steht das Schlimmste erst bevor267Ist die Hoffnung tot,tut kein Mord mehr not268Lauf um dein Leben, auch wenn der Tod noch weit ist269Wenn Tote lachen könnten, würde manche Grabrede nicht gehalten270Das Tier kann nicht bereuen271Frei ist der Mensch erst, wenn ihm die Mittel seiner Existenz zu Spielmitteln geworden sind272Auch die Zukunft ist vergänglich273Wer nimmt den Kaffee ohne Milch, wenn er ihn ohne Sahne haben kann274Sterben kann jeder für sich, leben aber nicht275Die Zukunft des Menschen ist der Mensch276Wer nicht in seiner Zeit lebt, in dem lebt seine Zeit nicht277Höflichkeit war einmal die natürliche Form der Freundlichkeit278Unsres Lebens längste Streckedeckt sich nicht mit unserm Zwecke279Selbst bei der besten Uhr vergeht die Zeit zu schnell280Auch der Dieb weiß, was Unrecht ist, wenn er bestohlen wird281Der Gipfel ohne Bergist zum Hügel nur ein Zwerg282Wer greift nicht nach einer Mark, wenn er einen Groschen braucht283Wenn Lügen kurze Beine haben, muss die Wahrheit doch nicht auf Stelzen gehen284Dass der Mensch sich freuen kann, setzt voraus, dass er sich ärgern kann, aber nicht, dass er sich ärgert285Die Anatomie der Zukunft ist der Schlüssel zur Anatomie der Gegenwart286Für vieles steht die Nase als Beispiel im Gesicht.Du hast sie ständig vor dir und siehst sie selber nicht288Setz deinem Leben ein gutes Ziel, dann wird dir das Leben nie zu viel

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