Untertitel:
Wie ein Licht in dunkler Nacht
Verlag:
KELTER MEDIA
Erschienen:
19.10.2021
Seitenanzahl:
78
EAN:
9783740984526
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.

Sophienlust, wie alles begann 8 - Familienroman

Marietta Brem


1,99 €
inkl. 7% MwSt.
 mit Dig. Wass.


Die Extra-Edition der "Sophienlust, wie alles begann" Serie beinhaltet 14 Seiten mehr Inhalt!Es beginnt tatsächlich am 18. Geburtstag von Denise Montand. Das junge Mädchen wird später einmal die Mutter des Sophienlust-Erben, des kleinen Dominik sein. In der Vorgeschichte, in der das Kinderheim natürlich noch nicht existiert, ist Denise selbst gerade erst volljährig geworden. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ihr Vater ist ein herausragender Arzt, Denise macht eine Ausbildung zur Tänzerin, hat zugleich ein besonderes Herz für Kinder und überhaupt für ihre Mitmenschen. Der junge Mann, der ihr den Hof macht, hat es nicht so leicht mit ihr.Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von 'Sophienlust' kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen.Die serienerfahrene Schriftstellerin Marietta Brem schildert sehr plastisch und faszinierend, wie alles begann. Es ist ein weiter Weg nach 'Sophienlust' – die Leserinnen und Leser werden im Verlauf der Handlung zunächst nur vage, später dann immer deutlicher erkennen, dass das alles ohne die elfenhafte, junge, bildschöne Denise Montand nicht möglich gewesen wäre.Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höher schlagen lässt.Etwas kitzelte sie an der Nase. Sie schniefte und bewegte sich ein wenig. Im Traum gelang es ihr, sich zu kratzen, doch das Kribbeln blieb. Schließlich blieb Denise nichts anderes übrig, als die Augen zu öffnen. Es war hell im Raum und sie stellte überrascht fest, dass sie im Wohnzimmer auf dem Sofa lag, nicht in ihrem Zimmer im Bett. »Guten Morgen, Schlafmütze«, hörte sie eine sanfte Stimme an ihrem Ohr. Wieder blinzelte sie und schaute direkt in die strahlenden Augen ihrer Mutter. »Da bist du ja endlich. Wie ich sehe, haben wir Besuch«, flüsterte Eva Montand und deutete auf das andere schlafende Mädchen. »Ist das Stefanie?« Mit einem Ruck richtete sich Denise auf. Jetzt fiel ihr alles wieder ein: der Abend des vergangenen Tages, als plötzlich im strömenden Regen Stefanie vor der Tür gestanden hatte und ihr schluchzend in die Arme gesunken war. Das Versprechen, dass sie ihr alles berichten wollte, was zu dieser Kurzschlusshandlung geführt hatte, und die Freude darüber, für ein paar Tage die beste Freundin in ihrer Nähe haben zu dürfen. »Ja, das ist Stefanie«, flüsterte Denise zurück, ohne den Blick von ihrer Mutter zu wenden. »Wir müssen sie verwöhnen, solange sie bei uns ist. Sie hat Schweres durchgemacht.« »Das arme Mädchen.«

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