Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
20.01.2021
Seitenanzahl:
104
EAN:
9783346332011
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Eine Untersuchung zum Potenzial crossmedialer Lernumgebungen

Elke Siebert


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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Grafik-Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung soll einen aktuellen Zwischenstand in der Entwicklung der Verwendung von multimedialen Lernumfeldern beschreiben und deren Potenzial veranschaulichen. Besonders im Bereich der Erwachsenenbildung an der Hochschule ist hierbei auch der Umgang mit selbstgesteuertem und forschendem Lernen relevant. Somit können hier alle Werkzeuge der digitalen Bildung betrachtet werden. Daher beschränkt sich diese Untersuchung nach der Behandlung allgemeiner theoretischer Grundlagen auf die Betrachtung crossmedialer Möglichkeiten im Bereich der Hochschule.Weil im Verlauf der individuellen Entwicklung des Lerners mit steigendem Alter der lenkende Einfluss von Eltern und Lehrpersonen nachlässt, nehmen Umfang und Verwendung von Informationen aus der Umwelt in selbstgesteuerter Form zu. Die Menge des zu vermittelnden Stoffes wird im Studium größer, auch die Einbindung von Nachbarwissenschaften vergrößert das Wissensangebot und so auch die Anforderung, adäquat damit umzugehen. Damit wird hier noch stärker als in der Schule Kompetenz im Umgang mit Informationsangeboten und verschiedenen Lernformen in selbstgesteuerter Form zur Voraussetzung. Als Bachelorarbeit im Studienfach Grafik-Design sind die wissenschaftlichen Disziplinen zu betrachten, die zu Designentscheidungen führen. Der erste Teil beginnt daher die Untersuchung mit der Darstellung der medienspezifischen Grundlagen der Kognitionspsychologie. Darauffolgend werden Hintergrundinformationen zum ausführenden Design erläutert. Einflussnehmende Bereiche der Medienpädagogik und didaktische, theoretische Konsequenzen werden beschrieben und es wird auf ihre aktuelle Bedeutung eingegangen.Der zweite Teil der Untersuchung beschäftigt sich weiterhin mit der Mediendidaktik und nennt die daraus entstandenen Methoden der Umsetzung. Im dritten Teil rücken praktische Beispiele für die im zweiten Teil genannten Lernformen in den Vordergrund. Die Grenzen ihrer Nutzbarkeit und ihre Eignung für bestimmte Anwendungsbereiche werden aufgezeigt.Stimmen von Hochschulrektoren und Dozenten, wie Äußerungen und Forderungen Studierender zeichnen ein aktuelles Meinungsbild zum Stand der Digitalisierung in der Hochschullehre.Eine aktuelle Umfrage unter Studierenden, die sich mit Erfahrungen und Erwartungen des digitalen Lernens an der Hochschule, wie auch der Vorbereitung in der Schule, beschäftigt, wurde im Rahmen dieser Bachelorarbeit 2019/20 durchgeführt und ausgewertet. Diese Umfrage mit Werten ist der Thesis angehängt.

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