Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
09.09.2019
Seitenanzahl:
20
EAN:
9783346011725
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Stottern. Ursachen, Symptome und mögliche Therapieformen

Antonia Oster


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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Leitfrage: "Was ist Stottern und welche möglichen Therapieformen gibt es für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren?". Um diese zu beantworten, wird zunächst die Redeflussstörung Stottern definiert. Im nächsten Kapitel geht es um die Ursachen des Stotterns. Hier wird in Vererbung und in psychische Ursachen unterschieden.Das vierte Kapitel befasst sich mit den Symptomen, welche sich in Kern- und Begleitsymptome aufteilen. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema"Stotterndes Kind in der Kita". Hier werden verschiedene Ideen aufgezeigt, wie die Erziehenden sich Verhalten sollten, wenn sie ein stotterndes Kind in ihrer Gruppe haben. Zudem werden Anregungen geschaffen, wie man dieses Thema in der Gruppe aufgreifen kann, um dem stotternden Kind den Alltag in der Kita zu erleichtern.Des Weiteren wird auch die Elternarbeit aufgegriffen, wo es wichtig ist, einen guten Austausch zwischen den Eltern und den Erziehenden zu schaffen. Außerdem wird hier die Notwendigkeit der elterlichen Kooperation während der Therapie des Kindes thematisiert und welche Probleme dabei entstehen könnten. Im letzten Kapitel werden verschiedene Therapieformen thematisiert: Zum einen der Fluency Shaping Ansatz und zum andern als Vergleich dazu die Stottermodifikation. Zudem wird hier der von Schneider und Sandrieser entwickelte Ansatz KIDS näher beschrieben, der ab einem Alter von zwei Jahren beginnt. Stottern ist eine Störung der Kommunikation und des Redeflusses und tritt meistens im Alter zwischen drei und sechs Jahren das erste Mal auf. Das Elternhaus aber auch die Kindertagesstätten tragen eine große Verantwortung für die sprachliche Entwicklung des stotternden Kindes. Heutzutage gibt es auch schon für Kinder ab zwei Jahren die Möglichkeiten einer Therapie. Dementsprechend sollten sprachliche Auffälligkeiten so früh wie möglich erfasst werden, damit diese noch vor Schuleintritt behandelt werden können.

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