Diese "Erzgebirgischen Dorfgeschichten" stammen (mit Ausnahme von "Sonnenscheinchen") aus Mays frühester Schaffenszeit. Er zeigt sich hier von ungewohnter Seite: In heimischer Landschaft ereignen sich Konflikte, deren Schilderung an Spannung den exotischen Erzählungen in nichts nachsteht. Der Band enthält folgende Erzählungen: 1.) Sonnenscheinchen, 2.) Des Kindes Ruf, 3.) Der Grenzmeister, 4.) Der Teufelsbauer, 5.) Der Bonapartenschuster, 6.) Der Giftheiner, 7.) Der Geldmarder, 8.) Die Rose von Ernstthal