Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
22.03.2023
Seitenanzahl:
41
EAN:
9783346839046
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Die globalen gesellschaftlichen Entwicklungen unserer Zeit. Untersuchungen und Diskussion anhand von gapminder.org und ourworldindata.org

Vanessa Krieg


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inkl. 7% MwSt.



Projektarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Digitale Transformation), Veranstaltung: Informationsetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung untersucht bereitgestellte Informationen und Prognosen des Unternehmens Global Change Lab auf ourworldindata.org, des Weiteren von gapminder.org und weitere Quellen. Die Informationen werden in der aktuellen Situation, aber auch im historischen Zusammenhang und über die Stufen der vier Industriellen Revolutionen hinweg betrachtet und bietet mögliche Prognosen.Das globale Bevölkerungswachstum hält an. Hierbei gibt es jedoch Unterschiede über die Kontinente hinweg. Die größten Bevölkerungsregionen sind Asien und Afrika, wobei für Asien prognostisch ein Rückgang der Bevölkerungsgröße zu sehen ist und Afrika weiter stark wachsen wird. Die modernen Industriestaaten Europa und Nordamerika, sowie Südamerika werden auf nahezu gleichbleibendem Niveau prognostiziert. Experten betrachten eine Schwelle von ca. 11 Milliarden Menschen, die nicht weiter überschritten werden wird. Das Bevölkerungssegment der Kinder wird sich aufgrund der Entwicklung von Fertilitätsraten und Sterblichkeitsraten weiterhin auf aktuellem Niveau bewegen. Dies führt im absoluten Verlauf um im Kontext der Entwicklung der Lebenserwartung der Gesamtbevölkerung dazu, dass der Anteil an Kindern an der Gesamtbevölkerung sinkt. Diese Aussagen werden im Zusammenhang mit den Aussagen von Max Rosner gesetzt, und wird in dessen sechs Defizitdimensionen extreme Armut, Alphabetisierung, Gesundheit, Freiheit, Population und Bildung gesetzt. Die Armut ist durchschnittlich über die letzten Jahre gesunken. Die Alphabetisierung hat stark zugenommen. Das Gesundheitslevel ist gestiegen, vor allem in Betrachtung der Kindersterblichkeit. Die Freiheitsgrade scheinen subjektiv zurückzugehen, jedoch zeigt die objektive Betrachtung das Gegenteil. Für die Gesamtpopulation lassen sich inzwischen Wachstumsschwellen prognostizieren und können aus Sterblichkeitsraten, Lebenserwartungen und Fruchtbarkeitsraten erstellt werden. Das globale Bildungslevel hat sich analog zur Alphabetisierungsrate stark verbessert.

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