Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 1,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (HWP Fachgebiet Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Grundlagen des Zivilrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen einer Präsentation für den Kurs Zivilrechterstellt und ist die Dokumentation des „gesprochenen Wortes“ des Vortrages.Das Thema Verbraucherschutz im Internet ist aus zweierlei Gründen aktuell.Zum einen aufgrund der Novellierung des Schuldrechtes im Jahre 2002 undder damit verbundenen Stärkung der Verbraucherrechte im Allgemeinen. Zumanderen wegen der, in den letzten Jahren explosionsartig verlaufenen Entwicklungdes Internets. Diese Entwicklung hat zwar ihren Zenith überschritten, wasdas Wachstum betrifft, das Medium Internet ist aber aus dem täglichen Lebennicht mehr wegzudenken. Gerade der Abschluss von Rechtsgeschäften belegteinen der vorderen Plätze in der Nutzungshierarchie. Somit bedarf die enormeSignifikanz der Rechtssicherheit beim Vertragsschluss im Netz keiner Erklärung.Die Arbeit gliedert sich in 4 thematische Abschnitte in denen die Darstellungaus Sicht des Verbrauchers erfolgt. Das bedeutet, es wird beschrieben, was derKunde im Internet vom Anbieter erwarten darf. Dazu werden besonders wichtigePflichten des Unternehmers aufgezählt und erläutert wobei jeweils auch diezivilrechtliche Basis dieses „Soll“-Verhaltens genannt wird. Kritisch betrachtetwird jeweils auch die tatsächliche Umsetzung bzw. Einhaltung der Vorgabendes BGB.