Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
11.05.2004
Seitenanzahl:
28
ISBN:
3638275329
EAN:
9783638275323
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Die Perspektiven der Gemeinsamen Handelspolitik

Sebastian Trappe


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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12 Punkte, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar zur Europaeischen Verfassungsentwicklung nach dem Konventsentwurf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte zu einer gemeinsamen Handelspolitik wurden 1958 mit dem EWG-Vertragunternommen. Mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft setzten sich dieGründungsmitglieder (Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlandeund Luxemburg ) gemäß Artikel 2 EWGV das Ziel, einen gemeinsamen Markt zu schaffen.Das Fundament, auf dem dieser gemeinsame Markt errichtet werden sollte, bildete dieVerwirklichung einer Zollunion. Gemäß Art. 9 EWGV (Art. 23 EGV n. F.) verpflichteten sichdie Mitglieder der Gemeinschaft Ein- und Ausfuhrzölle, sowie Abgaben gleicher Wirkungbeim Warenverkehr innerhalb der Gemeinschaft abzuschaffen.Gleichzeitig sollte gegenüber Drittstaaten ein gemeinsamer Zolltarif festgesetzt werden.Dieser gemeinsame Zolltarif machte den Unterschied zu einer gewöhnlichen Freihandelszoneaus.Nachdem die Innenzölle schrittweise abgebaut wurden war 1968 die Zollunion für die 6Gründungsmitglieder vollendet.2Im Rahmen ihrer Entwicklung ist die GHP als notwendige Folge der Verwirklichung desgemeinsamen Marktes anzusehen:Der gemeinsame Markt erforderte eine gemeinsame Handelspolitik, um ihn gegenüberDrittstaaten außenwirtschaftlich abzusichern. 31 Im folgenden als GHP abgekürzt.2 Mit den Erweiterungen der Gemeinschaft musste dieser Prozess für die neuen Mitglieder wiederholt werden.3 Woyke, Handwörterbuch Internationale Politik, S. 111.

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