Untertitel:
Wissensbilanz als Lösung für Probleme bei der Kreditvergabe im Mittelstand?
Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
16.12.2009
Seitenanzahl:
55
ISBN:
3640494997
EAN:
9783640494996
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Wissensbilanz und BASEL II

Mark-Oliver Würtz


16,99 €
inkl. 7% MwSt.



Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Universität Bremen, Veranstaltung: Financial Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden liegt ihnen hiermit eine Zusammenfassung des von mir am 14.02.2006 zu haltenden Referates zum Thema „Wissensbilanz und BASEL II“ vor. Es betrachtet das Thema aus betriebswirtschaftlicher Sicht und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Gliederung wurde vom geplanten Vortragübernommen, um ein besseres Verständnis zum Zeitpunkt des Vortrages zu gewährleisten. Die Abgrenzungen, die Hr. Prof. Dr. Prätsch und der Vortragende wegen der Komplexität des Themas vornehmen mussten, werden extra ausgewiesen.Es ist bekannt, dass viele Unternehmen durch die Einführung derKreditvergaberichtlinie BASEL II Probleme bei der Kreditaufnahme haben oder haben werden. Ihre Tragweite wird die Kreditwirtschaft erst nach dem endgültigen in Kraft treten Ende 2006 im vollem Umfang realisieren. Es wird zwar noch eine Übergangsfrist von einem Jahr geben, da aber jetzt schon Kreditinstitute BASELII anwenden, ist zu erwarten, dass diese Frist keinen großen Abweichungen bezüglich der Auswirkungen mehr entstehen lassen werden.In dieser Präsentation soll untersucht werden, in wie weit holistische unternehmens-spezifische Werte, wie z.B. Humankapital in das Basel II Rating einfließen und in wie weit Methoden zur Messung von Humankapital, wie z.B. die Wissensbilanz das Rating verbessern kann. Dabei soll besonders das gemischte „Wissensbilanzmodell“ untersucht werden. Die Wissensbilanz hat den Vorteil vor dem klassischen Finanzberichtswesen,dass sie Aktivposten enthält, die die zukünftige Wertschöpfung und das Erfolgspotential von Unternehmen beleuchtet. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sehen ebenfalls eine stärkere Einbindung des immateriellen Vermögenswerts in die Unternehmensbewertung vor. Dabei fällt es gerade neu gegründeten und wissensintensiven Unternehmen des Kleinund Mittelstandes schwer, die Diskrepanz zwischen Markt- und Buchwert, dasimmaterielle Vermögen, zu dokumentieren. Diesbezüglich besteht Informationsund Handlungsbedarf. Diese Ausarbeitung soll Einblick in das Thema Wissensbilanzen und BASEL II – Rating geben. Für die Beantwortung der oben gestellten Fragen ist es wichtig, die Dimension beider Disziplinen zu erfassen. Der zentrale Fokus liegt auf der Betrachtung, in wie weit Wissensbilanzen zu einem besseren bzw. schlechteren Rating (nach Basel II) der KMU´s führt.

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