Untertitel:
Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des Stadtmarketing
Verlag:
DIPLOM.DE
Erschienen:
04.03.1998
Seitenanzahl:
94
ISBN:
3832407146
EAN:
9783832407148
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Das Internet als Marketingmedium

Carsten Müller


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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem Internet als Stadtmarketingmedium auseinander. Dazu wird exemplarisch ein möglicher Aufbau eines internetbasierenden Informations-, Kommunikations- und Servicesystems (IKSS) dargestellt und die jeweiligen potentiellen Einsatzmöglichkeiten in den Anwendungs- und Einsatzfeldern des Stadtmarketing beschrieben.Ausgehend von grundlegenden technischen Gegebenheiten und der zunehmenden Bedeutung als interaktives Medium wird das Internet als Plattform und Instrument des Marketing vorgestellt. Besondere Beachtung gilt dabei der Werbefunktion im Rahmen der Kommunikationspolitik. Die demographischen Daten der Internet-Nutzer zeigen, daß derzeit überwiegend junge Menschen das Internet nutzen und deren Anteil auf die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland bezogen nur ca. 5% beträgt. Die Zielgruppen von Stadtmarketing rekrutieren sich aus Bürger, Touristen und Unternehmen. Zu den Hauptzielen von Stadtmarketing gehören die Steigerung von Image- und Bekanntheitsgrad, die strategische Positionierung im Wettbewerb mit anderen Städten, die Förderung der Wirtschaft, Partizipationsmöglichkeiten der Bürger an städtischen Entscheidungen sowie Bürgernähe der Verwaltung. Letztendlich sollen die Bedürfnisse der Zielgruppen befriedigt und eine City Identity geschaffen werden. Diese Ziele werden in den jeweiligen Anwendungs- und Einsatzfelder des Stadtmarketing umgesetzt. Die Felder definieren sich aus den unterschiedlichen Zielgruppen bzw. -interessen. Zu ihnen gehören beispielsweise Wirtschafts- und Kulturförderung. Zur Zielerreichung bedient sich eine Stadt verschiedenster (Kommunikations-) Medien. Das Internet als "neues" Instrument des Stadtmarketing weist dabei durch seine Möglichkeit zur Interaktivität ein großes Potential auf. Ähnliches bieten nur Bildschirmtext und städtische Infokioske. Deren Reichweite ist jedoch äußerst eingeschränkt.Der Aufbau und die Anwendungsmöglichkeiten des Online-Dienstes leiten sich aus den Zielen und den operativen Aktivitäten in den Anwendungs- und Einsatzfeldern ab. Der Online-Dienst muß eine Plattform für Informations-, Kommunikations- und Serviceleistungen sein, da diese in hohem Maße Instrumente zur Zielerreichung darstellen. Zusätzliche Faktoren für den Erfolg eines Online-Dienstes sind neben weitreichenden Verzweigungen zu anderen Informationsanbietern bzw. Kooperationen mit diversen Institutionen und Unternehmen, ein ausreichender […]

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