Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
21.11.2004
Seitenanzahl:
23
ISBN:
3638326675
EAN:
9783638326674
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Musikangebote im Internet - Eine Gegenüberstellung von Internet-Tauschbörsen und kommerziellen Musikdownloadportalen

Armin Hempel


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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik u. Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS Online-Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Die Audiodaten auf einer CD nehmen bei voller Spiellänge Speicherplatz von ca. 650-700 MB1 ein. Zum Zeitpunkt der Einführung der Audi-CD war es zwar sehr wohlmöglich, eine derartige Menge an Daten auf Personal Computern (PCs) zu speichern,allerdings erschien es als unmöglich bzw. sehr unwahrscheinlich, diese über dasInternet zu verschieben. Mittlerweile haben sich mit der Entwicklung leistungsstarkerKomprimierungsalgorithmen und erschwinglicher Breitband-InternetverbindungenTechniken entwickelt, die dies möglich machen.Musik und Internet – diese beiden Worte stehen für einige der momentanmeistdiskutierten Fragen: Kann der Online-Vertrieb digitaler Musikdateien denherkömmlichen Vertriebsweg ergänzen oder sogar ersetzen? Und gibt es praktikableMöglichkeiten, dabei die Urheberrechte zu wahren? Würde ein gutes und legalesOnline-Musikportal einen Großteil der Nutzer vom momentan rechtswidrigen Verbreitenurheberrechtlich geschützter Werke über Online-Tauschbörsen wie KaZaA2 abhalten?Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit diesen Fragen und stellt mit dem iTunes MusicStore den momentan größten Online-Musikvertrieb und mit Kazaa die immer nochgrößte Internet-Tauschbörse gegeneinander.Der zweite Schwerpunkt des Aufsatzes ist auf die rechtlichen Aspekte gelegt, aufUrheberrechtsschutzm die digitale Privatkopie und Digital Rights Management-Systeme (DRM-Systeme)3.Da es sich bei diesem Thema um einen relativ neuen Gegenstand handelt, – nochEnde der siebziger Jahre, ungefähr zur Einführung von ISDN4, wollte Prof. KarlheinzBrandenburg ein Patent auf den digitalen Musikvertrieb anmelden, er wurde mit derBegründung abgewiesen, dass das bei der entstehenden Masse an zu übertragendenDaten über das Internet gar nicht möglich sei5 – sei darauf hingewiesen, dass sehrwenige belegte Statistiken existieren und sich ein Großteil meiner Quellen aus seriösen Internetpublikationen zusammensetzt, bei denen eine – wenn auch geringe – Gefahrder Nichtwiederauffindbarkeit besteht.1 s. Abkürzungsverzeichnis – Speichergrößen2 Kazaa von Sharman Networks, ist die größte Tauschbörse der Welt. Kazaa basiert auf einem Peerto-Peer-Netzwerk, bei dem temporäre Server nur dafür zuständig sind, Dateiinformationen zuverwalten, die Dateien werden direkt von Client zu Client verschickt und müssen nicht zentralbereitgestellt werden.3 s. Abkürzungsverzeichnis – DRM4 s. Abkürzungsverzeichnis – ISDN5 Quelle: Tonspion.de, http://www.tonspion.de/pdf/Interview-Brandenburg.pdf

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