Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
18.04.2003
Seitenanzahl:
16
ISBN:
3638185648
EAN:
9783638185646
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Emotionen - nach Joseph Ledoux: Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen

Agnes Szuszkiewicz


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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1-, Universität Hamburg (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Bewusstseinspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph LeDoux berichtet in seinem 1996 erschienenen Buch „Das Netz der Gefühle. WieEmotionen entstehen.“ anschaulich und kompetent über das Gebiet der Hirnforschung,insbesondere wie und wo Emotionen entstehen und wie sie unser Leben lenken. Er erläutertu.a. folgende Fragen: Auf welche Weise beeinflussen Gefühle unsere Wahrnehmungen,Erinnerungen, Gedanken und Träume? Können wir unsere Emotionen steuern oder steuern sieuns? Sind sie Erbe unserer evolutionären Urgeschichte oder freie Fähigkeiten? Wann kipptÄngstlichkeit in panische Angst um, wann Begehren in Gier, Liebe in Hörigkeit, Lust inSucht, Zorn in Hass? Ist alles nur Chemie und Elektrizität, oder mehr?Da es sich bei der vorliegenden Arbeit nicht um eine Buchrezension handeln soll, beginne ichmit theoretischen Asätzen wichtiger Psychologen und fahre fort mit den „Vorgängen imGehirn“ – wobei ich hier auf die durchaus wichtige Bedeutung der Amygdala auf dieEmotionen eingehen werde. Im ersten Hauptteil meiner Arbeit befasse ich mich u.a. mit demevolutionstheoretischen Ansatz von Darvin, mit der James-Lange-Theorie der Emotionen undderen Kritik von Cannon und schließlich mit den verhaltenstheoretischen Ansätzen vonSchlachter & Singer, Plutchik und Zajonc. Weiter beschäftige ich mich mit derZusammensetzung und Funktionsweise der Amygdala und mit deren Aufgabe als zentraleKomponte für ein emotionales Netzwerk verantwortlich zu sein.Es sein erwähnt, dass es sich hierbei um eine vergröberte Darstellung des Sachverhaltshandelt, die lediglich einen Einstieg in die Thematik bieten möchte und für sich nicht denAnspruch einer umfassenden Erklärung erhebt.Die Literatur auf die ich mich im folgenden stütze ist im Literaturverzeichnis angegeben, essei aber hervorgehoben, dass sich Ledoux in seinem Buch nicht sehr ausführlich dentheoretischen Ansätzen widmet, so dass ich beim Verfassen meiner Arbeit auf andere Quellenzurückgreifen mußte.

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