Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
02.02.2003
Seitenanzahl:
39
ISBN:
3638168832
EAN:
9783638168830
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Vergleich des Standortfaktors Arbeitskräfte aus der Sicht der Arbeitgeber in Österreich und Baden-Württemberg

Stefan David


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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (Fachrichtung Bank und Finanzmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die voranschreitende Globalisierung und die weltweite Kapitalmobilität ist die Diskussion um den Wirtschaftsstandort nicht neu. Schon früher tauchte bei konjunkturellen Schwächen und zunehmender Arbeitslosigkeit immer wieder die Frage nach der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit eines Standortes auf. Hohe Löhne, kurze Maschinenlaufzeiten, Abgaben- und Auflagenlast, sowie die ständig zunehmende Konkurrenz aus Billiglohnländern machen dem Standort Deutschland schwer zu schaffen. Die Frage nach der Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beginnt allerdings schon bei den Nachbarländern. Warum findet z.B. ein Teil der Produktion des Automobilherstellers BMW in der Steiermark in Österreich statt? Hat die Bedeutung von „made in Germany“ an Kraft verloren? Die Einführung des Euro am 01.01.1999 verstärkt zusätzlich die Vergleichbarkeit und bietet somit eine bessere Preistransparenz der Länder. Als besonders gravierender und hoch zu bewertender Standortfaktor werden immer wieder die arbeitsbezogenen Kosten aufgezählt. Die Arbeitskosten machen in den meisten Unternehmen einen großen Anteil von den Gesamtkosten aus und sind somit entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. Ziel dieser Studienarbeit soll es sein die arbeitsbezogenen Standortfaktoren aus der Sicht der Arbeitgeber in Österreich und Baden-Württemberg zu vergleichen. Vom Verfasser wurde bewusst Baden-Württemberg und nicht Deutschland als Vergleich zu Österreich gewählt, da durch die Wiedervereinigung mit der ehemaligen DDR das Ergebnis verfälscht wäre.

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