Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
03.04.2009
Seitenanzahl:
9
ISBN:
3640298837
EAN:
9783640298839
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg in Ostdeutschland

Norman Riedel


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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Geographie), Veranstaltung: US Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit stadtgeographischen Aspekten des Wiederaufbaus Ostdeutschlands nach dem zweiten Weltkrieg. Nach der Niederlage Deutschlands und der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt. Die drei Zonen in Westdeutschland (USA, Frankreich, England) schlossen sich zu einer zusammen und bildeten die sogenannte Trizone. Damit grenzten sich die „westlichen Siegermächte“ von der sowjetisch besetzten Zone in Ostdeutschland ab (www.bpb.de).Die Stadtentwicklung von Ost- und Westdeutschland wurde durch diese Trennung in unterschiedliche Richtungen gelenkt.In Westdeutschland entstand ein kapitalistisch-marktwirtschaftlich orientiertes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, indem die privaten Aufbauinitiativen freie Entfaltung finden konnten.In Ostdeutschland hingegen entwickelte sich ein sozialistisch-planwirtschaftlich orientiertes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, indem jegliche private Bautätigkeit untersagt wurde (HEINEBERG, 2001: 221-222; LICHTENBERGER, 1991: 225)In der sowjetisch besetzten Zone waren 72 Städte zum Teil schwer zerstört und 40% des Industriepotentials, sowie 50% des städtischen Wohnraumes vernichtet (www.bpb.de).

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