Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
19.03.2008
Seitenanzahl:
52
ISBN:
3638020134
EAN:
9783638020138
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Kriminalwissenschaftliche Theorien zur Verbrechensentstehung dargestellt anhand der Wirkungshypothesen von Kriminalität in den Massenmedien

Herbert Bahl


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Projektarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1, , Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt der Arbeit werden relevante Begriffsdefinitionen wie Kriminalistik oder Kriminologie usw. erläutert; die Prinzipien der audiovisuellen Rezeption, konkret die Funktionsweise und Differenzen zwischen den beiden Organen der audiovisuellen Rezeption, also Ohr und Auge, sollen der Vollständigkeit halber jedoch auch erwähnt werden. Hauptaugenmerk der Arbeit werden jedoch, die in der Kriminologie als Kriminologischen „Theorien zur Verbrechensentstehung in den Massenmedien“ und in der Medienpsychologie als „klassische Wirkungshypothesen von Gewalt in Massenmedien“ bezeichneten Theorien und Hypothesen sein. Diese Theorien untersuchen in wie fern sich violente, also gewalttätige Medieninhalte, vorzugsweise im Fernsehen und Film auf den Rezipienten, den Zuschauer auswirken, bzw. weshalb dieser violente Medieninhalte konsumiert. "Medien sind allgegenwärtig. Sie prägen unsere Sprache, unsere Gefühle, unsere Welt, unser Wissen", betont Forschungsvizerektor Tilmann Märk die Bedeutung der Medienforschung: "Medien ändern auch unsere Lebensweise, unser Selbstbild und unser Weltbild. Die Realität der Massenmedien wurde zu unserer Realität". Medien schaffen Wissen, können aber auch manipulieren. "Die Macht der Medien ist eine Reale", betont Märk.” Die wichtigsten Hypothesen zur Wirkung von Gewalt in den Massenmedien sind: Stimulations-Hypothese (Berkowitz und Geen 1966) Katharsis-Hypothese (Feshbach 1955, 1956, 1961, 1964) Die Inhibitions-Hypothese (Berkowitz und Rawlings, 1963) Lernen am Modell (Bandura, 1961, 1979) Abstumpfungs-Hypothese (Thomas 1977) Erregungs-Hypothese (Zillmann 1971)

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