Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
09.01.2023
Seitenanzahl:
6
EAN:
9783346788597
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Disability and Mobility. Können Technologien die Mobilität für behinderte Menschen in einer Stadt verbessern?

Lasse Bartols


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Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, HafenCity Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Stadt und ihre Bewohner sind auf eine gute Mobilität innerhalb dieser Stadt angewiesen. Vor allem in den großen Metropolen dieser Welt ist es notwendig, dass eine Infrastruktur vorhanden ist die eine einfache, schnelle und für alle zugängliche Mobilität gewährt. Dies ist allerdings zurzeit noch nicht der Fall. Viele Menschen werden in ihrer Mobilität oftmals eingeschränkt. Vor allem Menschen mit Behinderungen haben es schwer in den heutigen Metropolen zu ihrem Ziel zu gelangen. Allerdings haben es Menschen mit Behinderungen in der Vergangenheit auch immer geschafft mit ihrer Situation klar zu kommen und sind meistens sogar Meister darin ihr alltägliches Leben zu strukturieren und zu planen. In dieser kurzen Arbeit werde ich also erläutern ob überhaupt Technologien notwendig sind um den behinderten Menschen in der Stadt Mobiler zu machen und wenn ja, wie diese Technologien sie dabei unterstützen können. Dafür werde ich mich auf den Artikel „Disability and mobilities: evening up social futures“ beziehen der von Gerard Goggin 2016 in dem Journal „Mobilities“ veröffentlicht wurde. Außerdem beziehe ich mich auf den Artikel „Crip Technoscience Manifesto“ der 2019 von Aimi Hamraie und Kelly Fritsch in dem Journal „Catalyst: Feminism, Theory, Technoscience“ geschrieben wurde. Beide Artikel behandeln die Mobilität von behinderten Menschen in Städten.

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