Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
27.08.2003
Seitenanzahl:
13
ISBN:
3638214958
EAN:
9783638214957
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Unterrichtsstunde: Ein eigenes Fernsehprogramm gestalten (3. Klasse)


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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 ZusammensetzungDie Klasse besteht aus 19 Schülern: 12 Mädchen und 7 Jungen. Ein Schüler ist erst vor einigen Wochen neu dazugekommen. Die Schüler stammen aus E. und den umliegenden Orten.1.2 Soziales KlimaDurch die geringe Schülerzahl und den hohen Anteil an Mädchen herrscht in der Klasse für gewöhnlich eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Die Schülerzeigen im Unterricht keine auffälligen Verhaltensweisen oder Konkurrenzkämpfe.Vermutlich trägt auch die Sitzordnung zur Ruhe bei, sowie die Autorität des Klassenlehrers.Innerhalb der Klassengemeinschaft ist zu beobachten, dass einzelne Schüler eineganz besondere Stellung einnehmen. Als Außenseiter könnte man Francisco betrachten,der im Unterricht zwar nicht offensichtlich gemieden wird, in Gruppen- oderPartnerarbeit aber nirgends Anschluss findet. Im Unterricht meldet er sich oft, bringtaber selten wertvolle Beiträge, was mit Sicherheit nicht an seiner Intelligenz liegt. Erwirkt nervös und unruhig und spricht auch dementsprechend schnell und undeutlich.Oft ist er unkonzentriert, da er sich schnell ablenken lässt oder nebenher andere Sachenmacht. Weshalb er keine richtigen Freunde in der Klasse gefunden hat ist mirallerdings unklar, d er ein sympathisches und sensibles Wesen hat. Bezeichnend fürseine Stellung in der Klasse ist sein Sitzplatz am äußersten Rand und neben einemMädchen. Vermutlich wollen die Jungen, die geschlossen nebeneinander sitzen, ihnnicht bei sich haben.Die Jungen der Klasse bilden sozusagen eine geschlossene Front gegenüber denMädchen, die in der Überzahl sind. Im Mittelpunkt stehen S. und I.. S. wird vor allemvon seinen Sitznachbarn C. und J. als „Chef“ respektiert. Seine Noten sind im oberen Bereich. Manchmal fällt er allerdings mehr durch freche Sprüche auf. I. hingegen zeichnet sich durch diszipliniertes Verhalten und wertvolle Beiträge aus. [...]2Sachanalyse 2.1MedienMedien sind Kommunikationsmittel. Sie sind Vermittler von Informationen, Meinun¬gen, Werten, Normen und Erfahrungen sowie Werbeträger. Zu ihnen zählen z.B.: Zeitung, Rundfunk, Tonband, Bücher aber auch Schaufenster. Neue und aktuelle Medien sind beispielsweise CD-Player, Disc- oder Walkman, Computer, Spielkonso¬len, Gameboy, Handy etc. Gerade den letztgenannten kommt in Bezug auf Kinder eine wichtige Bedeutung zu.

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