Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
03.06.2003
Seitenanzahl:
27
ISBN:
3638193144
EAN:
9783638193146
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Sonderpädagogik in der Europäischen Union - Europäische Sonderpädagogik zwischen Einheit und Vielfalt

Kathrin Ziesemann / Sara Schmandt


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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für allgemeine Heilpädagogik), Veranstaltung: Aspekte international vergleichender Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Geschichte der EG / EUDie heutige Europäische Union (EU) ist die frühere Europäische Gemeinschaft (EG).Die EG entstand durch die Verträge über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft fürKohle und Stahl vom 18. April 1951, der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und derEuropäischen Atomgemeinschaft vom 25. März 1957. Diese drei Verträge haben in den50er und 60er Jahren drei rechtlich selbständige europäische Gemeinschaften gebildet. Am8. April 1965 schlossen sich die drei Gemeinschaften in dem sogenannten „Fusionsvertrag“zusammen und setzten einen gemeinsamen Rat sowie eine gemeinsame Kommissiondurch. Dieser Zusammenschluß wird seither als die Europäische Gemeinschaft (in der Einzahl)verstanden. (Vgl. Schulte 1993, S. 13).1.2 Mitgliedstaaten der EUDie EU besteht aus 15 Mitgliedstaaten. Diese sind Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland,Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, VereinigtesKönigreich von Großbritannien (mit Nordirland), Österreich, Schweden und Finnland.(Vgl. Stoldt 2001, S. 52).1.3 Beitrittskandidaten der EUBeitrittskandidaten der EU sind Polen, Litauen, Estland, Lettland, Ungarn, Slowakei,Tschechien, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Malta, Zypern und die Türkei. (Vgl. Stoldt2001, S. 52).1.4 Ziele der EUDie EU ist um einen immer engeren Zusammenschluß der europäischen Völker bemüht.Durch gemeinsames Handeln verschiedener europäischer Länder versucht die EU, denwirtschaftlichen und sozialen Fortschritt ihrer Länder zu sichern sowie die Volkswirtschaf5ten zu fördern. Die EU strebt Verbesserungen der Lebens- und Beschäftigungsbedingungenin den einzelnen europäischen Ländern an und steht für die Wahrung des Friedens undder Freiheit. (Vgl. Geistige Behinderung 1/1993, S.3).

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