Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
23.11.2022
EAN:
9783346767844

Perspektivische Darstellungen geometrischer Körper im Vergleich. Mathematischer Hintergrund und Bedeutung


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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Mathematik - Geometrie, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Da perspektivische Darstellungen häufig im Alltag erscheinen und für einige Schüler und Schülerinnen (SuS) eine Grundlage im Berufsleben darstellen, ist die thematische Auseinandersetzung sinnvoll und relevant. Innerhalb dieser Arbeit steht daher folgende Fragestellung im Vordergrund: Welche mathematischen Grundlagen sind in Kombination für die Konstruktion perspektivischer Darstellungen geometrischer Körper notwendig und welche Variationen sind dabei zu unterscheiden?Perspektivische Darstellungen geometrischer Körper finden sich in verschiedenen Bereichen unseres Lebens wieder. Unbewusst und ganz selbstverständlich nehmen wir die Dreidimensionalität geometrischer Körper in zweidimensionalen Abbildungen, z.B. Fotografien oder Zeichnungen, wahr. Besonders in der Kunst und Malerei, aber auch bei Bauplänen in der Architektur, begegnen wir häufig perspektivischen Darstellungen. Im Berufsleben wird technisches Zeichnen beispielsweise in der Elektro-, Maschinen-, Anlagen- und Heizungstechnik erwartet und ist somit eine wichtige Voraussetzung für viele Auszubildende.Zentral- und parallelperspektivische Darstellungen sind dabei die häufigsten Projektionsarten. Innerhalb der jeweiligen Darstellungen sind verschiedene Variationen, wie z.B. die Axonometrie, Dimetrie und Kavalierprojektion zu finden. Für die Erstellung dieser Darstellungen sind Kenntnisse über Punkte, Geraden und Ebenen sowie deren Lagebeziehung wichtig. Außerdem muss der Aufbau des kartesischen Koordinatensystems auf die jeweilige Projektionsdarstellung richtig angepasst werden, indem die Winkel zwischen den Achsen variiert werden. Dabei entstehen unterschiedliche Abbildungen geometrischer Körper. Neben einigen Unterschieden der Darstellungsweisen gibt es auch Gemeinsamkeiten, die Karl Wilhelm Pohlke mit dem Satz von Pohlke oder auch Hauptsatz der Axonometrie erläuterte und bewies.

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