Untertitel:
Zur Bedeutung des Schattensymbols
Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
11.03.2009
Seitenanzahl:
20
ISBN:
3640286464
EAN:
9783640286461
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Zu Hofmannsthals Oper „Frau ohne Schatten“

Eliza Kikvadze


13,99 €
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: HS: Hofmannsthal – Texte für Opern , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ergebnis der Zusammenarbeit von Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss entstehen viele Operndichtungen. Ein Produkt dieser Zusammenarbeit ist die Oper „Frau ohne Schatten“, die sich am Vorbild der „Zauberflöte“ Mozarts sowie den Zaubermärchen Gozzis und Raimunds orientiert. Hugo von Hofmannsthal hat zu dem Thema „Frau ohne Schatten“ auch eine Prosafassung bzw. Erzählung verfasst, an der er zwischen 1912 und 1919 gearbeitet hat. Im Rahmen dieser Arbeit wird ausschließlich der Operntext Hofmannsthals bearbeitet. Zunächst wird die Biographie des Autors kurz in den wesentlichen Aspekten beschrieben und darüber hinaus auf die Zusammenarbeit des Dichters und des Komponisten eingegangen. Anschließend wird kurz auf zentrale Aspekte des „Ad me ipsum“ eingegangen, die für das Verständnis der Oper unentbehrlich sind. Im zweiten Teil wird der Operntext kurz inhaltlich dargestellt. Bei der Bearbeitung des Textes beschränke ich mich inhaltlich auf die Interpretation der „Figurenkonstellationen und Schauplätze“, „Bedeutung des Schattensymbols“ und der „Wege zum Leben“, da diese meines Erachtens die wesentlichen Aspekte der Oper darstellen.

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