Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
02.11.2007
Seitenanzahl:
20
ISBN:
3638846369
EAN:
9783638846363
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Bericht über das Schulpraktikum an einem Gymnasium

Angelina Kalden


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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Praktikumsvorbereitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das X.-Gymnasium wurde 1905 gegründet und befindet sich in B. Y., einem dergrößten Bezirke B.s. Die Schule ist mit derzeit 1300 Schülern überfüllt. Es musstenschon umliegende Gebäude angemietet werden, u.a. aus einer angrenzendenHauptschule. Eigentlich fehlt schon seit Jahren ein weiteres Gymnasium in Y., doches ist keines in Planung. Die E.-Straße befindet sich in unmittelbarer Nähe zumBezirk W., der nicht den besten Ruf genießt. Die Umgebung um die Schule wirkt –auch verkehrsmäßig - recht ruhig und friedlich. Sie ist für die Schüler recht einfachmit dem Bus oder der U-Bahn zu erreichen.Y. liegt im Norden B.s schon etwas abseits vom Zentrum der Stadt. Es gibt in diesemBezirk zentralere Teile und abgelegenere. Viele Grünflächen, mehrere Badestellenund der Wald bieten Freizeitmöglichkeiten. Die Wald- und Seenlandschaft Y.smachen insgesamt beinahe ein Drittel der Bezirksfläche aus. Auf der anderen Seitebefinden sich auch viele Industrieanlagen in diesem Bezirk. Wie die Gegebenheitendes Bezirks variiert die Wohnsituation sehr stark. So gehört auch das Viertel Z. zudiesem Bezirk, das aus einer Ansammlung von Hochhäusern besteht und einenschlechten Ruf hat, der weit über B. hinausreicht. Nördlich davon liegt der ländlicheOrtsteil L. Die Abgrenzung an dieser Stelle scheint ziemlich markant: Südlich derGleise erheben sich teils zehnstöckige Hochhäuser, während auf der NordseiteKleingärten und Getreidefelder liegen.Gemäß der vielfachen Wohnsituation wohnen auch sehr unterschiedliche Menschenin diesem Bezirk. Der Ausländeranteil ist stellenweise recht hoch. Dementsprechendgibt es an dieser Schule sehr viele Nationalitäten. Es kommt zwar zu kulturellenKonflikten, aber insgesamt ist die Schule nach Aussage einer Lehrerin ziemlichgewaltfrei. Die Schüler sind zu einem Anti-Gewalt-Training verpflichtet, müssen dasKlipperttraining durchlaufen und haben in der siebten Klasse das Fach SozialesLernen. Des Weiteren bekommen die Fünft- und Siebtklässler Paten aus höherenJahrgängen, die ihnen helfen und auch im Konfliktberatungszimmer aus- undfortgebildet werden. [...]

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