Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
29.04.2007
Seitenanzahl:
23
ISBN:
3638739473
EAN:
9783638739474
Sprache:
Deutsch
Format:
EPUB
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Zur Textualität von Hypertext

Sarah Piecha


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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1.0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit einer linguistischen Disziplin auseinandersetzen, die in der klassischen Linguistik längst ihren Einzug gehalten und einen gewissen Stellenwert gefunden hat. Weltweit beschäftigen sich Wissenschaftler verschiedener Disziplinen mit dem Phänomen Hypertext. Sie untersuchen die Merkmale des Hypertextes, seine Funktionen und seine Bedeutung für die moderne Gesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts. Ich möchte in dieser Arbeit einen kurzen Überblick über die Geschichte des Hypertextes geben, der die wichtigsten Etappen der Entwicklung des Hypertextnetzwerkes kurz beschreibt. Im Anschluss daran gebe ich eine auf die charakteristischsten Merkmale reduzierte Definition von Hypertext und erläutere seine Funktionsweise. Zentraler Teil dieser Arbeit soll aber die Auseinandersetzung mit Hypertext als Text sein. Ist Hypertext ein Text? Welche Texttheorie schließt Hypertext ein, welche aus? Wie kann man die Textualität von Hypertext untersuchen? Ich werde natürlich nicht in der Lage sein, die Diskussion, die seit Jahrzehnten um dieses Thema tobt, zu einem Abschluss zu bringen, möchte aber vier Texttheorien vorstellen und daran die Textualität von Hypertext feststellen. Vorab habe ich mich entschieden, die Texttheorien sowohl auf das Gesamtgebilde Hypertext als auch auf eine Hypertext-Einheit zu beziehen, die ich exemplarisch auf seine Textualität hin untersuchen möchte. Als Beispiel habe ich eine Hypertext-Einheit ausgewählt, deren Herkunft und Inhalt wohl jedem geläufig ist.

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