Untertitel:
Zum Paradoxon christlicher Gewaltanwendungstheorien unter besonderer Berücksichtigung der augustinischen Lehre vom Bellum Iustum
Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
09.07.2019
Seitenanzahl:
35
EAN:
9783668975682
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Gewalt und Krieg im frühen Christentum


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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit betrachtet Rechtfertigungsstrategien, die Gewaltanwendung für Christen legitimiert und mit frühchristlicher Glaubenslehre zu vereinigen sucht. Hierfür werden besonders die Texte des Augustinus betrachtet. Das Christentum versteht sich seit jeher als Religion des Gewaltverzichts und der Feindesliebe. Friede, Liebe und Versöhnung stehen im Zentrum der Überlieferungen des Neuen Testaments. Die Botschaft Jesu sollte die Spirale menschlicher Gewalt durchbrechen. Nicht der wehrhafte, sondern der wehrlose, Leid ertragende, auf Gottes Gerechtigkeit vertrauende Mensch galt als wahrer Christ und wurde gerade durch eine unbedingt friedliche Lebensführung geadelt.

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