Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
13.06.2008
Seitenanzahl:
89
ISBN:
3638062643
EAN:
9783638062640
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Homosexualität als Herausforderung an die neutestamentliche Gemeinde

Sascha Schmuck


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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,2, Theologisches Seminar BERÖA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wurde mit dem Titel Homosexualität als Herausforderung an die neutestamentliche Gemeinde überschrieben. Schwerpunkt soll hierbei die praktische Theologie sein. Es stellte sich daher zunächst die Frage nach einer Beurteilung der Homosexualität. Was ist Homosexualität, wie entsteht sie, ist sie genetisch bedingt oder spielen andere Faktoren hierbei eine Rolle? Was sagt die Bibel zur Homosexualität und wie verhält es sich mit der Meinung der großen Kirchen in Deutschland in diesem Thema? Auch die „Schwule Theologie“ sollte kurz betrachtet werden, um sich ein Bild über sie zu verschaffen. Des Weiteren wurde eine Umfrage zum genannten Thema durchgeführt, um eine Tendenzmeldung seitens Gläubiger zu diesem Thema zu erhalten. Dabei sollte beachtet werden, dass die Umfrage keine wissenschaftliche Studie ist. Diese hatte lediglich zum Ziel, die Meinung der Befragten zum gestellten Thema festzuhalten und zu sammeln. Die Umfrage ist jedoch nicht repräsentativ für die gesamtchristliche Landschaft in Deutschland, da hierzu nicht genügend Stimmen gezählt werden konnten. Diese Arbeitschritte waren nötig, da sie darüber entscheiden, ob, und wenn ja, in wie weit eine Änderbarkeit homosexueller Orientierung möglich ist. Was wiederum die Überlegungen in Bezug auf die Seelsorge stark beeinflussen. Daher wurden hiernach seelsorgerliche und therapeutische Konzepte untersucht, die mögliche Therapieformen zu Gunsten homosexueller Menschen darlegen. Diese galt es zu beurteilen, um hieraus mögliche Schlussfolgerungen für die neutestamentliche Gemeinde ziehen zu können. Die vorliegende Arbeit berücksichtigt fast ausschließlich die männliche Homosexualität. Denn trotz gewisser Parallelen zur weiblichen Homosexualität gibt es gleichwohl deutliche Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern, zumal ihre Problematik oft anders gelagert ist.

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