Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
07.07.2006
Seitenanzahl:
17
ISBN:
3638518264
EAN:
9783638518260
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.
Downloadzeit:
Maximaler Downloadzeitraum: 24 Monate

Theaterlicht - Aspekte des Lichts im Bereich des Theaters an Hand der Bonner Inszenierung 'Jeff Koons' von Valentin Jeker

Susann Hoffmann


13,99 €
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II: Theater analysieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 1. Einleitung 2. Das Licht 2.1 Die Geschichte der Farbtheorie 2.2 Die Bedeutung des Lichts auf der Bühne 2.3 Lichtarchitektur –Bauen mit Farbe 3. Rainald Goetz – eine Lichtfigur, die kaum zu fassen, aber dennoch da ist 4. Aspekte der Inszenierung des Stücks „Jeff Koons“ von Valentin Jeker 4.1 Jeff Koons –Überblick über Inhalt und Art des Stücks 4.2 Inhalt der Teile ´rote grau` und ´Das Glück` 4.3 Vergewaltigungsszene im Görlitzer Bahnhof – Bedeutung des Lichts 5. Schlusswort 6. Bibliographie 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Licht im Bereich des Theaters. Geklärt werden soll, welche Funktion, Bedeutung und Wirkung das Licht ausübt. Gemeint ist, wie das Licht genutzt werden kann und wie es die Zuschauer während der Vorstellung beeinflusst. Als erstes wird dabei auf verschiedene Aspekte des Lichts eingegangen, die das Fundament für die nachfolgende Analyse bilden sollen. Die Analyse richtet sich auf die Valentin Jeker - Inszenierung von „Jeff Koons“. Überprüft wird dabei, ob das Licht bzw. die Bedeutung der Farben im Einklang mit dem Handlungsgang sind. Entscheidend soll die Beeinflussung der Zuschauer durch die erzeugte Lichtstimmung sein, entsteht eine Harmonie oder nicht. Begründet, soll dies durch verschiedene Studien über die Wirkung von Farben werden. Mein persönliches Empfinden spricht derzeit für eine Disharmonie zwischen der Handlung bzw. Thematik und der assoziativen Lichtwirkung. Untersucht wird demnach, ob der erste, ungeprüfte Eindruck des spontanen Empfindens auch faktisch übereinstimmt.

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