Untertitel:
Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Verlag:
VERLAG HANS HUBER
Erschienen:
01.01.2013
EAN:
345695252X
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Was wir noch tun können!

Marion Kutzner / Stephan Kostrzewa


26,99 €
inkl. 7% MwSt.
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"Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' - 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie zeigen die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann.Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten, Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt.Die vierte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert und um zwei Beispiele ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die palliative Pflege und Versorgung integriert werden kann, und die Basale Stimulation als Baustein einer palliativen Versorgung von Menschen mit einer Demenz beschreiben.'Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.' Andreas Fröhlich'Für Lehrende und Lernende in Aus- und Weiterbildung ist dieses Buch ein wertvoller Ansatz, um Sterbebegleitung unter kommunikativen Gesichtspunkten zu betrachten und auszuführen. Auf Grund dieses Ansatzes und auch wegen der zahlreichen Hintergrundinformationen zum Thema Tod und Sterben sowie Hospiz sollte das Buch in keiner Fachbibliothek für Pflege fehlen.' Pflege & Gesellschaft'Das Verdienst besteht meinesErachtens einerseits in der Innovation, das Konzept der Basalen Stimulation auf die Situation von Menschen am Lebensende zu beziehen. Andererseits besteht die Stärke in dem unglaublichen Schatz an praktischer und an didaktischer Erfahrung, der hier in einzigartiger Weise versammelt ist und dem Leser/der Leserin Einblick in eine hilfreiche und in Bezug auf die Begleitung Sterbender noch zu wenig bekannte Methode gibt.' socialnet"

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