Verlag:
GRIN VERLAG
Erschienen:
12.02.2020
Seitenanzahl:
55
EAN:
9783346111562
Sprache:
Deutsch
Format:
PDF
Schutz:
Dig. Wass.

Coping-Strategien für Pflegepersonen in der pädiatrischen Palliativpflege

Tashina Celine Nemec


18,99 €
inkl. 7% MwSt.



Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,0, Fachhochschule Wiener Neustadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Versorgung eines sterbenden Kindes oder Jugendlichen am Lebensende ist für Angehörige der Gesundheitsberufe eine schwere Belastung und bringt häufig körperliche, seelische und moralische Probleme mit sich. Bewältigungsstrategien können helfen, mit dieser herausfordernden Lebenssituation besser umzugehen.Das Hauptziel der Arbeit ist, den aktuellen Forschungsstand über verfügbare Coping-Strategien von Pflegepersonen in der pädiatrischen Palliativpflege und die Relevanz des Themas aufzuzeigen. Die Arbeit richtet sich primär an Pflegepersonen aus dem pädiatrischen Setting. Sie soll ihnen einerseits helfen, mit herausfordernden Situationen besser umzugehen aber auch zu realisieren, dass dies eine unter Pflegepersonen weit verbreitete Problematik ist und sie mit ihrer Gefühlswelt nicht alleine sind. Andererseits soll die Arbeit die Möglichkeit bieten, seine persönliche Bewältigungsstrategie zu finden, die dabei hilft, mit solch belastenden Ereignissen erfolgreicher umgehen zu können.Zunächst wird die Problematik des Themas, die damit verbundene Relevanz für die Pflege, die Zielsetzung und Fragestellung und zentrale Begrifflichkeiten thematisiert. Die systematische Literaturrecherche, die verwendeten Datenbanken und Suchbegriffe werden anschließend beleuchtet. Des Weiteren werden die Forschungsergebnisse übersichtlich dargestellt. Es wird versucht, die möglichen Coping-Strategien von Pflegepersonen in der pädiatrischen Palliativpflege vorzustellen. Die Diskussion soll dazu betragen die Kernaussagen der Literatur kritisch zu bewerten. Abschließend erfolgt eine Vorstellung der Limitationen, welche die Beantwortung der Forschungsfrage erschwert haben.

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